Vancouver,
14.11.06
Ja so lange/kurz war ich unterwegs. Das open end Abenteuer
began “krass” mit dem grossen, z.T. einsamen Alaska. Wer zwischen
Terminen, Natel und Sitzungen engagiert ist; ideal auf 0 zu fahren. Ohne PC,
Natelnetz und Radioempfang; ohne fliessend Wasser, Dusche oder “flush toilett”
auf den durchaus schönen Campingplätzen.
Die Inside Passage mit dem “ÖV brauchte Zeit und
Geduld, vorallem wenn das Wetter nicht so mitspielt.
Vancouver Island mit Victoria war dann ein grosser
Schritt zurück in Richtung “Zivilisation”!
Hawaii war ein realisierter Traum. Realität ist/war auch,
der rapide Anstieg des Geldverbrauchs…
Vancouver City, dann so richtiges
Stadtleben, voll Downtown. Die anschliessende Tour über Whistler ins Fraser-Valley,
war dann 100% Tapetenwechsel in 4h.
Mexiko hat mich positiv überrascht, wollte ich doch
eigentlich “nur” tauchen. Yea, I like it! Es empfiehlt sich aber ein minimum an
spanisch zu lernen: una cerveza por favor .
Jede Station hatte seinen eigenen Charakter. Der
Kulturwechsel war gar nicht immer so einfach, probiert man doch immer irgendwie
einen Vergleich zu ziehen! Dazu will ich noch festhalten: Die Schönheit und
Vielseitigkeit der Schweiz will/wollte ich auf keine Weise schmälern! Wer die
Chance hat und packt, andere Länder und Kulturen erleben zu dürfen, kann ich
nur dazu ermuntern! Ich würde es auf auf alle Fälle wieder tun!
Wer die Möglichkeit hat, sollte die idealen Reisemonate
beachten und evt. die Anzahl der Grenzübertritte minimieren.
Roland Ruf